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Sie kommt gerne bei Stress. Manchen Menschen genügt schon der Blick auf ein schmutziges Glas oder ein bißchen zuviel an Sonne ... und die Fieberblase feiert ihr Coming-out!


Wenn ich hier etwas über Fieberblasen schreibe, tue ich das aus leidvoller eigener Erfahrung. Als Kind hatte ich gefühlt wöchentlich eine Fieberblase. Ganz so schlimm war es natürlich nicht. Mich ekelte vor Spinnen und vor benützten Gläsern, Kaffee-Tassen mit braunen Schlieren, sogar ein Blick auf benütztes Besteck genügte um wieder einmal eine lästige Fieberblase auszubrüten.


Es war so schlimm, dass ich als 6 oder 7-jähriger meine Mutter zwang, mir mein eigenes Essbesteck zu kaufen. Das musste dann natürlich in eine eigene Schublade und durfte niemals im selben Abwaschwasser gewaschen werden, wie das Geschirr vom Rest der Familie..


Irgendwann, ich war schon fast 30 Jahre alt, besuchte ich eine sehr hilfreiches "Seminar zur Bewusstseinsbildung". Ich löste dort einige tiefsitzende Überzeugungen auf und irgendwie verschwand damit auch mein Fieberblasen-Problem.. Es löste sich praktisch auf. Über Jahre kam keine einzige Fieberblase mehr.


Dann, nach Jahren, bekam ich bei einer Bergtour zuviel Sonne ab, Meine Lippen waren regelrecht verbrannt und schwups, da war sie wieder, die Fieberblase.

Spannend ist, dass sich seitdem, pünktlich jedes Frühjahr, immer wieder eine Fieberblase bemerkbar macht, Wenn es soweit ist, dann spüre ich vorab immer ein leichtes Jucken oder Kribbeln und weiß natürlich sofort – eine Fieberblase kündigt sich an.


Meine persönlichen Erfahrungen zeigen, dass Fieberblasen sowohl ein psycho-somatisches Ereignis sein können, als auch ein – ich nenne es mal – periodisch-reaktives Ereignis.

War der Auslöser früher Stress oder Ekel, ist es heute der Wechsel der Jahreszeit. Ich selbst kann mir die Frühjahrs-Fieberblase nur so erklären, dass mein Immunsystem gegen Ende des Winters schwächelt und ich zu dieser Jahreszeit oft besonders trockene Lippen habe.


Kündigt sich dann besagte Fieberblase an, greife ich früh genug zu unserer Wundersalbe und pflege damit meine Lippen und besonders die Stelle, auf der sich die Fieberblase ihren Weg bahnt.



Abbildung: Wundersalbe aus Daisy's Yoga Garden mit Propolis, Salbei-Hydrolat und Lavendel-Öl gegen Fieberblasen und trockene, spröde Lippen.


Ich habe die Erfahrung gemacht, dass unsere Wundersalbe effektiv wirkt. Denn die Fieberblase, wenn ich sie früh genug spüre und mit unserer Wundersalbe behandle, nicht wirklich ausbricht. Sie bleibt zwar für ein oder manchmal zwei Wochen präsent. Das zeigt sich in Form einer leichten Rötung, doch sie bricht nicht aus und verschwindet einfach so, wie sie gekommen ist.


Wenn besagte Fieberblase doch mal ausbricht, weil ich sie zu spät bemerkte, dann hilft die Wundersalbe bei der raschen Abheilung. Diese erfolgt dann vergleichsweise recht rasch und meist ohne Juckreiz.

Genau dieses berichten auch einige unserer Kunden und Kundinnen aus deren persönlichen Erfahrungen mit dem Einsatz der Wundersalbe bei Fieberblasen..


Als Hauptwirkstoff der Wundersalbe leistet eine spezielle Propolistinktur ganze Arbeit. Es ist eine Tinktur, die wir selbst ansetzen. Auf einen Liter 96%-igen Demeter-Alkohol kommen 370 Gramm reiner Propolis vom Imker unseres Vertrauens. Diese Tinktur wird über Monate angesetzt um zu reifen.

Zum Anderen wirk das Salbei-Hydrolat in der Wundersalbe, das ebenfalls antiseptisch und entzündungshemmend ist, Genauso antiseptisch wirkt das ätherische Lavendel-Öl in der Wundersalbe.

Das Salbei-Hydrolat gewinnen wir ebenfalls durch Destillation selbst und sorgen so dafür, dass die Wirkstoffe des Salbei, der aus unserem Garten stammt, aus möglichst gut erhalten bleiben und damit in der Wundersalbe entsprechend erfolgreich zur Wirkung kommen können.


Bienenwachs und Lanolin sind die beiden pflegenden Bestandteile der Wundersalbe. Sie sorgen für einen schützenden "Überzug". Dieser Überzug sorgt dafür, dass darunter der Heilungsprozess "ungestört" stattfinden kann.


Mein persönlicher Tipp zum Thema Fieberblase

Neben der vorbeugenden Pflege der Lippen mit Wundersalbe, kommt noch eine psychische Komponente hinzu, die die Selbstheilung oder eben leider das Gegenteil verstärken kann.

Ich habe bei mir selbst festgestellt, dass die Arbeit am eigenen Bewusst-Sein vieles löst, mitunter auch das Auftreten von Fieberblasen. Fieberblasen können ein Ausdruck innere Konflikte oder Überzeugungen sein, die dann bei Stress, Ekel oder schwachem Immunsystem ausbrechen. Es hilft auf jeden Fall, hier mal in Ruhe in sich zu gehen und bei sich selbst zu Forschen.


Gerade der Moment, wenn eine Fieberblase ausbricht ist der ideale Zeitpunkt zur Reflexion: was war der Auslöser,? warum schon wieder?

Das sind einfache Fragen, die man sich stellen sollte oder besser gesagt, denen man sich stellen sollte. Diese Fragen werden auch meist gleich beantwortet, einfach durch ein inneres Gefühl, das spontan in den Geist eintritt. Diesem Gefühl sollte man sogleich folgen und konsequent nachgehen.

Auch wenn die Fieberblase ausgebrochen ist, hilft dieses In-Sich-Gehen enorm im Prozess der Selbst-Heilung. Probiert es einfach aus.

Ändert man nach diesem Impuls Entsprechendes zum Besseren, kann man beobachten, wie sich durchaus das Thema Fieberblase abschwächt oder gänzlich verschwindet.


Übrigens die Wundersalbe ist auch ideal bei kleinen Kratzern der Haut, bei trockener Haut, gegen Rötungen, z.B,. nach der Intimrasur. Die Wundersalbe wird auch gerne als lindernde Neurodermitiscreme verwendet.




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Zähneputzen, eh klar, ist tägliche Rutine. Zahnpasta-Tube auf, Tube quetschen, rein in den Mund mit der Bürste. Dann Putzprogramm starten – vielleicht schon digital überwacht. Ausspucken, und dem Spiegel kurz aber mit Stolz die Beisserchen präsentieren. Das, zwei bis drei Mal täglich. Perfekt!


Okay! Dann gibt’s noch die, denen die Zähne wirklich am Herzen liegen. Da nimmt die Zahnpflege deutlich mehr Raum im Tagesverlauf ein. Schließlich sind die Zähne wichtig und Statussymbol! Man mag sie appetitlich. Schön in Weiß am allerliebsten und umgerahmt von sattem Rot, daß der Lippen wohlgemerkt.


Bereits im alten Hinduismus galt der Mund als „heiliges Tor zum Körper“. Dem Mund und den Zähnen wurde eine besondere spirituelle Bedeutung zugeschrieben. Man putzte damals mit faserig-gekauten Zweigen und einer Zahnpasta aus Honig, Ingwer, Salz, Zimt, Gewürzen und Sesamöl. Damals war selbstverständlich noch alles Natur pur, versteht sich.


Was dann, über die Jahrtausende, an Zahnpasta-Rezepturen durch die Kulturen ging, überlassen wir besser unserer Phantasie. Der Mensch wurde jedenfalls immer älter und damit rückte die Spiritualität etwas ins Abseits.. Der Mund, früher „heiliges Tor zum Körper“ wird heute pragmatisch gesehen, denn Dank moderner Zahnmedizin ist ein kranker Zahn garantiert kein Todesurteil mehr.


Das ganze spirituelle Tra-La-La, rund um die Zähne, ist spätestens mit Blick auf die Naschereien oder die Limoauswahl im Supermarktregal vergessen. Man glaubt jetzt an andere Dinge, wie Zahn-Prophylaxe und Fluorid in der Zahnpasta als Kariesschutz.


Der moderne Mensch „optimierte“ in den vergangenen 100 Jahren nicht nur seine Ernährung sondern auch die Rezepturen der Zahnpasten. So ist seit rund 70 Jahren, der Erhalt von Zähnen, endgültig nur noch von Fluorid abhängig. Seit dieser Zeit „fluorierte“ der Zahnpflege-Markt immer mehr – wirtschaftlich gesehen. Wissenschaft und Marketing taten sich zusammen. Dieses kongeniale Team entdeckte beispielsweise die gestreifte Zahncreme, jede Farbe stand für einen Nutzen. Sogar das giftige Fluorid durfte sichtbar herausleuchten.


Weitere geniale Entwicklungen in Sachen Zahnpflege öffneten die vorabendlichen Werbefenster zu einem bunten Theater menschlicher "Intelligenz" und „Überlegenheit“.


Im scheinbar rechtsfreien Raum der Werbeversprechungen blieb wirklich nichts unversprochen. Doch die Zeiten ändern sich. Umfragen offenbarten, daß der Mensch nicht mehr alles glaubt was Herr oder Frau Fernseh-Werbe-Doktor sagt. Akademische Werbehelden hatten wohl doch zu verdächtig gewöhnliche Namen und auch das Studium eines Drehbuchs genügte bald nicht mehr zur TV-Doktor-Würde.


Sind wir froh, dass heute eine neue Generation bestausgebildeter Werbepsychologen mithilft trend- und rechtssicher zu kommunizieren. Da ist es ein wahrer Segen, dass man sich aktuell mit der sympathischen TV-Zahnarztassistentin in Blau oder Grün zufrieden gibt. Aktuell tut es auch nur ein auskunftsfreudiger TV-Patient.


Das Gute daran, die dürfen erzählen was sie wollen und sich ruhig mal komplett irren. Ein strahlendes Lächeln macht alles wieder Wett, wofür ein Arzt in real sonst haften müsste. Es gilt: je naiver desto authentischer und desto näher am Kunden. Endlich versteht man uns Konsumenten wirklich!


 

Spulen wir schnell nochmal zurück: Noch in den 1990er-Jahren,, las sich ein Zahnpasta-Inhaltstoff-Verzeichnis, schon mal wie das Problemstoff-Register einer Chemie-Sonderdeponie. Google-sei-Dank sind diese ganz schlimmen Zeiten aber vorbei -sofern man das glauben will.


Denn der geniale menschliche Forscherdrang will nicht still stehen. So drängte sich beispielsweise die faszinierende Idee auf, Mikroplastik als Putzkörperzusatz in der Zahnpasta zu verwenden. Genau so eine super Idee ist es, mit voller Schärfe gegen alles lebendige im Mundraum vorzugehen. Es ist einfach cool, wenn man die Chemie beherrscht und es versteht, durch scharfe Mittelchen gleich die ganze Mundflora zu "neutralisieren".


Das Gute daran: Wenn einem die tote Mundflora anstinken, kann man ja gerne öfters putzen, oder besser: noch schärfere Geschütze auffahren. Der überzeugte Hygieneprofi, „schärft“ gekonnt nach und unterstützt den Todeskampf seiner selbsteigenen Mundflora mit Mundwässern, deren Farbgebung eigentlich schon Warnhinweis genug sein sollte.. Noch besser: rein mit dem nächstbesten – garantiert nicht biologisch abbaubaren Kaugummi aus Erdöl. Wenn möglich wieder mit superscharfer Chemiekeule - so geht effiziente Zahnhygiene heute!

 

Was man mit solchen „Pflegestrategien“ im Mundraum anrichtet ist vielen gar nicht bewusst. Vielen Menschen scheinen auch nicht zu wissen, dass unsere Mundschleimhaut – ganz ohne Vorbehalt – alles aufnimmt, was uns unsere Zahnbürste serviert. Und das Giftstoffe aller Art über die Mundschleimhaut direkt ins Blut aufgenommen werden.


Fragwürdige synthetischen Inhaltstoffe gelangen damit schnurstracks und ungefiltert über die Mundschleimhaut in unseren Blutkreislauf. Einmal im Blutkreislauf finden diese synthetischen Problemstoffe ihre Endlager in unseren Organen. Dort harren diese aus, bis das sprichwörtliche Chemiefass zum Überlaufen kommt und uns echte Probleme beschert.

 


Zahnpasta ohne Fluorid natürlich

Natürlich haben wir uns von Daisy's Yoga Garden unsere eigenen Gedanken zum Thema Zahnpasta gemacht. Es hat uns nicht in Ruhe gelassen. Mangels Alternativen mussten wir einfach eine Zahnpflege herstellen die natürlich frei von bedenklichen Inhaltsstoffen ist. Wir wollten auch eine nachhaltige Zahnpasta selbstverständlich ohne Fluorid und füllten diese Zahnpasta in Gläser.


Heilerde, wertvolles Hydrolat und ein paar andere hochwertige Inhaltstoffe, wie Propolis und Aloe Vera genügen um eine perfekte Zahnpasta herzustellen. Wozu soviel Chemie?


Es ist nicht einfach herrliche schäumende und wirklich gut schmeckende Zahnpasta herzustellen. Chemiefrei muss nicht langweilig, fade und unwirksam bedeuten. Das Gegenteil ist der Fall. Natur ist durch nichts zu ersetzten Zahnpasta ohne Fluorid aus Daisy‘s Yoga Garden ist darauf ausgelegt

die Zähne zu reinigen, vor allem aber soll sie die eigene Mundflora in ihrem Wirken unterstützen. Denn nichts ist effektiver, als die körpereigenen Schutz- und Heilmechanismen zu unterstützen.


Verwendet man Zahnpasta aus Daisy's Yoga Garden, wird man man feststellen, dass Mundgeruch und viele andere Probleme, wie Parodontose, blutendes Zahnfleisch oder Fluorose von selbst verschwinden. Nutzer von Daisy`s Zahnpflege haben längst verstanden, dass jedes Mal Zähneputzen, wie eine Wellnessbehandlung für den Mundraum ist.


Der Mundraum als „heiliges Tor zum Körper“ wurde nicht umsonst schon vor tausenden von Jahren als solches erkannt. Hinschauen und kritisch zu sein rentieren sich. Wir alle wissen, die Zahnpflege ist ein eminent wichtiger Teil unserer Gesunderhaltung.




Bildnachweis: Motiv aus 123rf

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Aktualisiert: 8. Dez. 2022

Unser größtes Sinnesorgan braucht natürlich hochwertige Pflege.



Die Haut ist nicht nur eine Hülle, die unseren Körper vor der Außenwelt schützt, sie ist ein Kontaktorgan, das liebt berührt und gepflegt zu werden. Die Haut ist ein wahres Wunderwerk, das viel Liebe und Zuwendung verdient.


Die Haut ist die Verbindung zwischen Geist und Seele und zeigt gerne an wie unser geistiges und seelisches Befinden ist. Es rentiert also sich mit der Pflege seiner Haut zu befassen. Drei wesentliche Pflegefaktoren wirken auf unsere Hut ein. Von innen heraus wirken Lebensstil inklusive Ernährung, sowie geistig-seelische Einflüsse und natürlich die verwendeten Pflegemittel, die von außen auf die Haut einwirken.


Hautpflege ist eine willkommene Gelegenheit, sich seiner selbst bewusst zu werden und Körper, Geist sowie Seele miteinander zu verbinden. Sie ist auch perfekt, die Liebe zu sich selbst und eine positive Beziehung zum eigenen Körper aufzubauen oder diese zu intensivieren. Idealerwiese eigenen sich dafür Pflegerituale, die bewusst und mit genügend Zeit sowie Freiraum genossen werden.


Pflegerituale bewusst genießen

Man kann gerne tägliche Rituale genießen, wie das Eincremen von Händen oder Füßen oder die Pflege mit hochwertigen Körperölen und Cremes. Dabei geht es primär um den Moment der bewusst gelenkten Aufmerksamkeit, die man seinem Körper widmet.


Ideal ist ein fixes wöchentliches Pflegeritual. In entspannter und Stimmung kann man sich dabei ganz seinem Inneren zuwenden. So kann man sich, befreit von Alltag und Stress, genüsslich der Hautpflege zu widmen.


Das Hautpflegeritual beginnt immer mit einer Reinigung.

Ein Peeling ist dafür das ideale Mittel. Nach einer Dusche oder einem kurzen Bad beginnt man von den Füßen aufwärts mit dem Peeling. Dabei lässt man sich bewusst Zeit und massiert mit Liebe und Zuwendung, die noch nasse Haut.


Eine wohltemperierte, genüssliche Dusche befreit dann die Haut von alten Hautzellen und gleichsam Geist und Seele von altem Ballast. Dieser Vorgang sollte ganz bewusst und mit Liebe zu sich selbst stattfinden.


Ist die Haut komplett befreit, empfiehlt sich noch ein bisschen die sanfte und wärmende Entspannung der Dusche zu genießen. Danach kann man gerne die Haut mit kaltem Wasser erfrischen. Das fördert die Durchblutung der Haut. Danach sanft abtrocknen.

Die Peelings aus Daisy´s Yoga Garden enthalten hochwertige Öle, daher ist ein nachträgliches eincremen nicht erforderlich und man kann gleich entspannt nachruhen.


Reine Naturstoffe selbstverständlich

Ergänzend zu den Peelings freut sich Haut mehrmals wöchentlich über eine Pflege mit hochwertigen, rein pflanzlichen Körperölen. Aufgetragen wird idealerweise auf die noch leicht feuchte Haut nach einer Dusche. So können die Wirkstoffe gut in die Haut einziehen. Beim Eincremen genießt der Körper wieder die gleiche liebevolle Zuwendung.


Es ist aber auch wichtig wie Naturkosmetik hergestellt wird, denn auch die energetischen Faktoren sind ausschlaggebend für die Qualität und den Nutzen. Industriell produziert Naturkosmetik unterscheidet sich schon aus diesem Grund wesentlich von Naturkosmetik, die mit Liebe und Hingabe in einer kleinen Manufaktur hergestellt ist.


Denn die Liebe, die für die Auswahl der Inhaltstoffe und die Hingabe, die in die Herstellung jedes einzelnen Produktes einfließt übertragen sich natürlich.


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